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Pistrol Markus, Mag., Zertifizierter Cell-Re-Aktive-Trainer

Aktive Zellen, stabile Gesundheit

Cell-Re-Active-Training

Mag. Markus PistrolEine neue Form des Gesundheitstrainings macht von sich reden: „Cell-Re-Active-Training“ soll die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen. Damit werden Blockaden gelöst und die körpereigene Energie wieder in Fluss gebracht.

Im Mittelpunkt steht die Zelle. Die Zelle ist die kleinste Einheit unseres Organismus – insgesamt setzt sich der Mensch aus rund 75 Billionen dieser Zellen zusammen, eine jede als Baustein des Körpers, der tagtäglich seine komplexen Aufgaben für die unterschiedlichsten Körperfunktionen erledigt. So im Idealfall.

Der deutsche Physiotherapeut David M.S. Overbeck hat sich im Zuge seiner langjährigen Forschungstätigkeit mit den Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Körpers im Allgemeinen und der Funktionsweise der Zellen in Speziellen beschäftigt. Nach seiner Theorie haben Beschwerden im menschlichen Organismus ihren Ursprung in verletzten, beschädigten oder gestörten Zellen. Arbeiten diese Zellen nicht ordnungsgemäß und erfüllen ihre Funktion nicht, entsteht ein „Stau“ in der Zellkommunikation sowie auch im Fluss der Körperenergie. In welchem Bereich auch immer dieser Stau auftritt, meldet sich hier der Körper mit Schmerzen, Entzündungen, Bewegungseinschränkungen und anderen Symptomen.

Dass Zellen ihre Funktion nicht mehr richtig ausüben, dafür sind drei unterschiedliche Arten von „Schlägen“ verantwortlich: mechanische (also beispielsweise durch einen wirklichen physischen Schlag), chemische (durch Giftstoffe) oder emotionale (wie ein Schock oder Trauma). „Oft kann man sich an den „Schlag“ im eigentlichen Sinne gar nicht erinnern, manchmal liegt er schon lange zurück, manchmal wird er nicht bewusst wahrgenommen“, weiß Mag. Markus Pistrol, der sich seit mittlerweile über zwei Jahren intensiv mit dem „Cell-Re-Active-Training“ beschäftigt.

Was wahrgenommen wird, ist der Schmerz, die Funktionsstörung, die ihre Ursache jedoch meist nicht in dem Bereich hat, in dem sie auftritt. Dies ist zentraler Bestandteil bzw. Ausgangspunkt des Trainings nach dem Theralogy-Konzept: Nicht die Symptome und die Diagnose bestimmen das Training, sondern die wahre Ursache. Die Wissenswerkstatt Theralogy beschäftigt sich mit den Funktionsweisen, den natürlichen und physiologischen Gesetzen und Zusammenhängen im Körper.

Mögliche Blockaden werden zum Beispiel durch passive Bewegungstests mithilfe von Reflektionspunkten und deren Veränderung auf den Pulsschlag eruiert. Die Störung kann zum Beispiel im Nervensystem auftreten, im Organsystem oder aber im Meridiansystem, zu dem etwa Muskeln, Sehnen und Bänder zählen.
 „Sobald man weiß, in welchem System das Problem liegt, kann man ganz gezielt Zellen trainieren“, erklärt Markus Pistrol.

Wiederherstellung der Zellfunktion

Die Behandlung dieser Bereiche erfolgt durch die Anbringung sogenannter „Redater“ an den vom Therapeuten ausgetesteten Positionen. Redater bestehen aus einem Biophotonen-Spiegel, der – selbst vollkommen frequenzfrei – die Zellinformation kohärent spiegelt und der Zelle auf diese Weise die Information zurückgibt, ob sie korrekt arbeitet. Ist dies nicht der Fall, erkennt die Zelle ihren Defekt, wird dadurch „redatet“ und behebt den Fehler insofern, als sie ihre ursprüngliche, durch die DNA festgelegte Funktion wieder ausführt. Die grundsätzliche Idee des Biophotonen-Spiegels fußt auf einer Theorie des deutschen Biophysikers Fritz-Albert Popp.

Unmittelbare Ergebnisse

Die Zell-Reaktivierung geschieht vollkommen automatisch und ist auch nicht bewusst steuerbar. Ab diesem Zeitpunkt beginnt es im Körper zu arbeiten, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. „Kleinere Blockaden können sich bereits nach Minuten auflösen, was leicht erkennbar ist, indem man die passiven Bewegungstests wiederholt. Hier sieht man deutlich, wie sich der Bewegungsradius durch das Training mit den Redatern in kürzester Zeit verändert“, so Mag. Pistrol. „Allerdings ist es ähnlich wie beim Frühlingsputz: Bevor alles schön und sauber ist, muss erst einmal aufgeräumt werden. Durch das Cell-Re-Active-Training wird der Körper entgiftet, Säure und Flüssigkeiten werden aus dem System entsorgt.“

Diagramm

Vertieft wird die Wirkung der Redater durch „Heimtraining“. Nach der Anleitung des Cell-Re-Active-Trainers kann der Klient selbst die Redater anbringen und wirken lassen. Manche Blockaden sind hartnäckig und brauchen länger, um sich zu lösen und oftmals ist es mehr als ein Problem, das den Körper belastet. „Mit den Redatern von Theralogy kann man den ganzen Körper Schritt für Schritt reaktivieren, ähnlich wie die Sanierung eines Hauses“, vergleicht Markus Pistrol. „So erreicht man nach und nach alle Zellen, die ein Reaktivierungstraining benötigen.“ Das Ergebnis ist eine Leistungssteigerung der Zellen und des körpereigenen Immunsystems.

Erfahrungswerte

QR-CodeMag. Markus Pistrol bietet das Cell-Re-Active-Training, wie viele andere Therapeuten und Ärzte in Europa, persönlich seit 2021 in seiner Praxis in Knagg/Maria Anzbach an. „Am meisten beeindruckt mich, dass das System ausgesprochen logisch ist und auf den Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Körpers aufbaut. So lassen sich vor allem bei Problemen des Bewegungsapparates und bei der Steigerung der Leistungsfähigkeit enorme Erfolge erzielen. Solange die DNA der Zellen nicht verändert wurde, ist die Wiederherstellung der inaktiven Zellen durch das Zell-Re-Active-Training möglich“. Studien dazu sind bereits vorhanden.

Haben Sie bezüglich ihrer diversen Symptome bereits „Alles“ probiert? Wollen Sie herausfinden, ob Ihr Körper bereit ist, inaktive Zellen wieder zu reaktivieren? Wann, wenn nicht jetzt! Machen Sie sich STARK fürs Leben, vereinbaren Sie Ihr kostenloses telefonisches Erstgespräch.

Kontakt

Kontaktdaten von Pistrol Markus, Mag., Zertifizierter Cell-Re-Aktive-Trainer
AdresseKnagg 31
3033 Knagg
Telefon+43 680 3187997

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